- wenn Du Berufseinsteiger*in bist und Du Dir eine Existenz im Hundebereich aufbauen möchtest.
- wenn Du bereits eine einfachere Ausbildung als Hundetrainer bzw. Hundetrainerin absolviert hast und bemerkst, dass Du noch mehr in die Tiefe gehen möchtest und mehr darüber erfahren möchtest, wie du auch mit “problematischeren” Hunden arbeiten möchtest.
- wenn Du Hundeliebhaber bzw. Hundeliebhaberin bist und Dein Hobby zum Beruf bzw. zu Deiner Berufung machen möchtest oder dich einfach „brennend“ für das Thema „Hund“ interessierst und alles darüber wissen möchtest.
In unserem Institut möchten wir dir das mitgeben, was du für deine zukünftige Beratungstätigkeit benötigst: Fachkompetenz und Begeisterung für diesen spannenden Beruf!
Folgende Aspekte liegen uns bei der Arbeit unseres Instituts besonders am Herzen:
- Respektvolle Lernkultur
Wir begegnen allen Menschen, die in unserem Institut lernen oder arbeiten, mit großem Respekt. Ziel unserer Ausbildung sind Hundeerziehungsberater*innen, die in ihrer späteren Beratungstätigkeit mit Menschen und Hunden empathisch umgehen. Viele unserer Seminare bieten dir die Möglichkeit des partnerschaftlichen Lernens und des kollegialen Austauschs. - Mehr als eine Hundetrainer Ausbildung
Eine unserer wichtigsten Prioritäten ist die hohe fachliche Qualität unserer Ausbildung. Wir bieten dir eine qualitativ hochwertige Ausbildung, die auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert. Die Vielfalt unserer Themen ist das Herzstück unseres Angebots. - Großer Praxisbezug
Theorie ist wichtig, doch sie wirkt nur, wenn sie auch angewendet werden kann. Daher schreiben wir Praxis bei uns ganz groß: Mit Hilfe von praktischen Übungen lernst du, dein theoretisches Wissen einzusetzen, um kompetent Beratungen durchführen zu können. - Lebenslanges Lernen
Wir betrachten Lernen als lebenslangen Prozess. Als modernes Institut entwickeln wir uns immer weiter. Zusätzlich zu bewährten Vorgehensweisen, Methoden und Ideen forschen wir kontinuierlich und interdisziplinär nach neuen Herangehensweisen. Dabei haben wir immer die aktuellen Erkenntnisse aus der Wissenschaft (Neurobiologie, Pädagogik, Verhaltensbiologie etc.) im Blick. - Offenheit
Für uns ist eine gute Arbeitsumgebung sehr wichtig. Dies gilt sowohl für unsere Mitarbeiter*innen und Dozent*innen als auch für die angehenden Hundeerziehungsberater*innen. Wir freuen uns über eine kollegiale Zusammenarbeit der Hundeerziehungsberater*innen während und nach der Ausbildung.
Für unsere Fachausbildung gibt es keine Voraussetzungen, das Interesse an Menschen und Hunden sowie Freude an der Arbeit mit Beiden sollten natürlich gegeben sein.
Es ist für unsere Fachausbildung nicht erforderlich, einen eigenen Hund zu haben. Du darfst Deinen Hund aber gerne bei den meisten unserer Ausbildungsmodule mitnehmen, sofern er den Ablauf der Seminare nicht stört.
Du fragst dich, in welchen beruflichen Tätigkeitsfeldern du das erlernte Wissen einsetzen kannst? Unsere Fachausbildung Hundeerziehungsberatung richtet sich in erster Linie an Menschen, die im Bereich der Hundeerziehungsberatung tätig sein möchten. Sie vermittelt aber auch Kenntnisse und Kompetenzen, die du in allen beruflichen Tätigkeitsfeldern anwenden kannst, in denen du mit Menschen und Hunden zu tun hast, wie z.B.:
- Hundeerziehungsberater*in
- Hundetrainer*in
- Hundeverhaltenstherapeut*in
- Dog-Walker*in
- Tierheilpraktiker*in
- Hundeernährungsberater*in
- Tierpfleger*in
- Hundeführer*in von Dienst-, Jagd-, Rettungshunden
- Ausbilder*in von Service- und Therapiehunden etc.
Unsere Ausbildung ist sehr umfassend und besteht sowohl aus Online- als auch Präsenz-Modulen mit vielen Praxiseinheiten. Insgesamt besteht unsere Fachausbildung aus 19 Wochenend-Seminaren und einer Praxis-Intensivwoche. Die Wochenendmodule finden immer freitags bis sonntags wie folgt statt:
Freitag: 17.00 – ca. 22.00 Uhr
Samstag: 10.00 – ca. 19.00 Uhr
Sonntag: 10.00 – ca. 15.00 Uhr
Gerne informieren wir Dich unverbindlich in einem persönlichen Telefongespräch. Hier beantworten wir Deine offenen Fragen!
Du erreichst uns telefonisch unter der Telefon-Nummer: 02684-956316
Insgesamt besteht unsere Fachausbildung Hundeerziehungsberatung aus 19 Wochenend-Seminaren, die einmal im Monat stattfinden sowie einer Praxis-Intensivwoche und dauert dementsprechend ca. 20 Monate, und ist so konzipiert, dass du unsere Ausbildung auch berufsbegleitend absolvieren kannst.
Unsere Ausbildung ist sehr umfassend und besteht sowohl aus Online- als auch Präsenz-Modulen mit vielen Praxiseinheiten. Insgesamt besteht unsere Fachausbildung aus 19 Wochenend-Seminare und einer Praxis-Intensivwoche. Wir legen viel Wert auf Praxis-Erfahrung und laden immer zu Modulen Mensch-Hund Teams zur Veranschaulichung an Live-Fällen ein. Des Weiteren dürfen sich Teilnehmende sowohl untereinander coachen als auch Erfahrungen mit fremden Mensch-Hund Teams unter Supervision der Referent*innen sammeln. Hier findest du eine Auflistung und Beschreibung aller Ausbildungsinhalte.
Du darfst Deinen Hund gerne bei den meisten unserer Ausbildungsmodule mitnehmen, sofern er den Ablauf der Seminare nicht stört. Damit sich Dein Hund im Seminarraum wohl fühlt, ist eine Decke / Hundebox empfehlenswert.
Das ist kein Problem. Solltest du ein Ausbildungsmodul verpassen, so kannst du dieses ohne weitere Gebühren in der nächsten Ausbildungsreihe nachholen.
Die Kosten für eine Hundetrainer Ausbildung liegen im Preis-Segment von ca. 4.500 – bis zu 10.000 €. Der Preis für eine Ausbildung zum Hundetrainer bzw. zur Hundetrainerin hängt von der Dauer, Qualität (gute Referent*innen sind teurer) und Intensität ab und wird von allen Seminar-Anbietern frei gestaltet.
Wir bewegen uns im Preis-Segment zwischen ca. 6.000 € und ca. 7.500 €. Hier findest Du die genauen Preise und Zahlungsmodalitäten.
Nein, die Abschlussprüfung ist optional, also freiwillig.
Das kommt glücklicherweise nicht sehr häufig vor, da wir Dich sehr ausführlich auf die Prüfung vorbereiten. Sollte dies dennoch passieren, erhältst Du selbstverständlich eine zweite Chance und bekommst einen neuen Prüfungstermin. Selbstverständlich kannst Du unsere Fachausbildung auch ohne interne Abschlussprüfung absolvieren. Das bleibt Dir überlassen.
Seit dem 01.08.2014 gilt in Deutschland gemäß § 11 Abs. 1 Nr. 8 f des Tierschutzgesetzes (TierschG) eine Erlaubnispflicht für Hundetrainer*innen / Hundeerziehungsberater*innen, nach welcher Personen die „gewerbsmäßig Hunde für Dritte trainieren oder die Ausbildung der Hunde durch den Halter anleiten“, die Erlaubnis der zuständigen Behörde, also des jeweils zuständigen Veterinäramtes, benötigen. Es gibt keine bundeseinheitliche Regelung in Bezug auf § 11 (Erlaubnispflicht für Hundetrainer*innen). Die Erlaubniserteilung ist daher eine Einzelfallentscheidung, die von den aufgestellten Anforderungen des einzelnen Kreises. In unserer Fachausbildung werden alle Kenntnisse vermittelt, um die Erlaubnis nach § 11 TierschG zu erlangen.
Unsere Ausbildung zum Hundeerziehungsberater bzw. zur Hundeerziehungsberaterin bieten wir derzeit an 3 Standorten an:
- Niedersachsen (29643 Delmsen)
- Rheinland Pfalz (57614 Niederwambach)
- Schweiz, Kanton Basel (4458 Eptingen)
Nähere Informationen hierzu findest du auf der Seite zu unseren Standorten.
Hier findest du alle Termine der Ausbildung zum/zur Hundeerziehungsberater/in im Überblick.
Für unsere Ausbildung kannst du dich ganz einfach Online anmelden! Bei Fragen zu unserer Ausbildung kannst du uns gerne per E-Mail oder telefonisch unter 02684 – 956316 kontaktieren.
Wir haben sehr qualifizierte Dozenten und Dozentinnen in unserer Fachausbildung, sind jedoch bestrebt, die Kosten für unsere Ausbildung für unsere Teilnehmer und Teilnehmerinnen so niedrig wie möglich zu halten. Der Preis für unsere Fachausbildung liegt zwischen ca. 6.900 € und ca. 7.500 €.
Du kannst die Teilnahmegebühr für unsere Fachausbildung entweder komplett im Voraus bezahlen und erhältst dann 10% Rabatt. Oder du kannst mit uns eine Ratenzahlung für die gesamte Ausbildungsdauer vereinbaren. Nach einer Anzahlung ist jeden Monat eine feste Rate zu zahlen, so dass Du die monatlichen Kosten überschaubar halten kannst. Hier findest Du die genauen Zahlungsmodalitäten.
Der Begriff Hundetrainer ist weder gesetzlich geschützt und leider in Deutschland noch kein anerkannter Ausbildungsberuf. Wir möchten in unserem Institut Hundeerziehungsberater*innen / Hundetrainer*innen ausbilden, die ihre Kompetenzen pädagogisch sinnvoll einsetzen, um Menschen dabei zu unterstützen, eine gute Beziehung zu ihrem Hund aufzubauen. Für uns ist eine fundierte und qualitativ hochwertige Ausbildung Voraussetzung, um Menschen empathisch mit ihren Hunden bei ihrem gemeinsamen Weg zu begleiten.
Damit wir einen hohen Qualitätsstandard in unserer Fachausbildung gewährleisten können, besteht unsere Ausbildung hauptsächlich aus Präsenz-Modulen und nur wenigen Online-Modulen. Uns ist es wichtig eine persönliche Atmosphäre zu schaffen, viele Module mit Praxiseinheiten in unserer Ausbildung anzubieten und daher behalten wir unsere Ausbildungsgruppen mit +/- 25 Teilnehmenden überschaubar, auch damit sich die Absolvent*innen fachlich austauschen und vernetzen können.
Seit dem 01.08.2014 gilt in Deutschland gemäß § 11 Abs. 1 Nr. 8 f des Tierschutzgesetzes (TierschG) eine Erlaubnispflicht für Hundetrainer*innen / Hundeerziehungsberater*innen, nach welcher Personen die „gewerbsmäßig Hunde für Dritte trainieren oder die Ausbildung der Hunde durch den Halter anleiten“, die Erlaubnis der zuständigen Behörde, also des jeweils zuständigen Veterinäramtes, benötigen. Es gibt keine bundeseinheitliche Regelung in Bezug auf § 11 (Erlaubnispflicht für Hundetrainer*innen). Die Erlaubniserteilung ist daher eine Einzelfallentscheidung, die von den aufgestellten Anforderungen des einzelnen Kreises. In unserer Fachausbildung werden alle Kenntnisse vermittelt, um die Erlaubnis nach § 11 TierschG zu erlangen.